Ein Besen gehört zu den am häufigsten genutzten Reinigungswerkzeugen im Haushalt – und gleichzeitig zu den am meisten vernachlässigten. Während Böden regelmäßig geputzt werden, bleibt der Besen selbst oft monatelang unbeachtet. Dabei sammeln sich in den Borsten Staub, Haare, Fettpartikel, Pollen, Bakterien und manchmal sogar Schimmelsporen. Wer mit einem verschmutzten Besen weiterkehrt, verteilt den Schmutz im Zweifel nur neu. Besenborsten auswaschen ist deshalb kein übertriebener Hygienefimmel, sondern ein sinnvoller Schritt für saubere Böden und ein gesundes Wohnumfeld.
Viele fragen sich allerdings: Wie macht man das richtig? Reicht Wasser? Braucht man Reinigungsmittel? Und wie oft sollte man einen Besen überhaupt waschen? Genau darum geht es hier – gründlich, praxisnah und ohne unnötige Umwege.
Warum saubere Besenborsten wichtiger sind, als man denkt
Ein Besen kommt täglich mit Schmutz in Kontakt. Besonders in Fluren, Küchen, Kellern oder auf Balkonen nehmen die Borsten weit mehr auf als nur sichtbaren Staub. Feiner Schmutz setzt sich tief zwischen den Borsten fest. Dort bleibt er hängen, wird durch Feuchtigkeit aktiviert und kann unangenehme Gerüche entwickeln.
Noch problematischer wird es, wenn der Besen nach dem Kehren feucht abgestellt wird. In diesem Fall entsteht ein ideales Milieu für Bakterien und Schimmel. Beim nächsten Einsatz wird dieser unsichtbare Schmutz wieder auf dem Boden verteilt – hygienisch ist das nicht.
Gerade Haushalte mit Kindern, Haustieren oder Allergikern profitieren stark davon, den Besen regelmäßig zu reinigen. Saubere Borsten bedeuten nicht nur optische Sauberkeit, sondern auch weniger Keime im Wohnraum.
Wie oft sollte man Besenborsten auswaschen?
Die Häufigkeit hängt stark davon ab, wie und wo der Besen genutzt wird. Ein grober Richtwert:
- Innenbesen: alle 4–6 Wochen
- Küchenbesen: alle 2–4 Wochen
- Besen für Keller, Garage oder Balkon: nach Bedarf, oft alle 1–2 Monate
- Besen mit Tierhaaren oder starkem Schmutz: deutlich häufiger
Ein gutes Warnsignal ist Geruch. Wenn der Besen muffig riecht oder sich die Borsten fettig anfühlen, ist es höchste Zeit für eine gründliche Reinigung.
Welche Besen sich auswaschen lassen – und welche nicht
Nicht jeder Besen ist gleich. Das Material der Borsten entscheidet darüber, wie man sie reinigen sollte.
Kunststoffborsten sind robust und unempfindlich. Sie lassen sich problemlos mit warmem Wasser und Reinigungsmitteln säubern.
Naturborsten (z. B. aus Rosshaar oder Pflanzenfasern) sind empfindlicher. Sie vertragen keine hohen Temperaturen und sollten nur mit milden Mitteln gereinigt werden, da sie sonst spröde werden oder ihre Form verlieren.
Der Besenkopf selbst spielt ebenfalls eine Rolle. Holzgriffe oder -köpfe sollten nicht stundenlang im Wasser liegen, da sie aufquellen oder reißen können.
Vorbereitung: Das brauchst du zum Auswaschen der Besenborsten
Bevor es losgeht, solltest du den Besen grob vorbereiten. Dazu gehört:
- lose Haare und Staub mit der Hand oder einem Kamm entfernen
- groben Schmutz ausschütteln
- ein geeignetes Waschgefäß bereitstellen (Eimer, Badewanne oder Dusche)
Als Reinigungsmittel reichen meist einfache Haushaltsmittel. In vielen Fällen brauchst du keine aggressiven Chemikalien.
Besenborsten mit Wasser auswaschen – die Basisreinigung
Die einfachste und oft schon ausreichende Methode ist das gründliche Ausspülen mit warmem Wasser. Dabei gehst du folgendermaßen vor:
Halte den Besen so, dass nur die Borsten im Wasser sind. Spüle sie von oben nach unten aus, damit der Schmutz aus den Borsten heraus und nicht weiter hineingedrückt wird. Bewege den Besen dabei leicht hin und her.
Schon nach wenigen Sekunden wirst du sehen, wie sich das Wasser verfärbt. Bei stärker verschmutzten Besen lohnt es sich, den Vorgang mehrmals zu wiederholen.
Diese Methode eignet sich besonders gut für leicht verschmutzte Besen oder als schnelle Zwischenreinigung.
Besenborsten mit Spülmittel reinigen
Wenn Wasser allein nicht reicht, ist Spülmittel eine gute Wahl. Es löst Fett, bindet Schmutzpartikel und ist vergleichsweise mild.
So gehst du vor:
Fülle einen Eimer mit warmem Wasser und gib einen kleinen Spritzer Spülmittel hinzu. Tauche die Borsten ein und bewege sie vorsichtig im Wasser. Bei Bedarf kannst du die Borsten mit der Hand leicht auseinanderziehen, damit das Wasser tiefer eindringen kann.
Lass den Besen einige Minuten einwirken, aber vermeide langes Einweichen bei Naturborsten. Anschließend gründlich mit klarem Wasser ausspülen, bis keine Seifenreste mehr vorhanden sind.
Natürliche Hausmittel für hygienische Sauberkeit
Viele greifen lieber zu Hausmitteln, besonders wenn der Besen in sensiblen Bereichen wie Küche oder Kinderzimmer eingesetzt wird.
Essig wirkt antibakteriell und neutralisiert Gerüche. Ein Schuss Essig im warmen Wasser reicht aus. Allerdings sollte Essig bei Naturborsten sparsam eingesetzt werden, da er die Fasern angreifen kann.
Natron eignet sich besonders gut gegen Gerüche. Streue etwas Natron in das Waschwasser oder direkt auf die feuchten Borsten, lasse es kurz einwirken und spüle gründlich aus.
Beide Mittel sind effektiv, um den Besen hygienisch sauber zu bekommen, ohne aggressive Reiniger zu verwenden.
Hartnäckigen Schmutz aus den Borsten lösen
Manchmal reicht Einweichen allein nicht aus. Besonders bei verklebtem Staub, Haaren oder fettigem Schmutz kann mechanische Unterstützung helfen.
Eine alte Zahnbürste oder eine kleine Handbürste eignet sich gut, um zwischen den Borsten zu arbeiten. Bürste dabei immer in Borstenrichtung, um sie nicht unnötig zu verbiegen oder auszureißen.
Wichtig ist, nicht zu grob vorzugehen. Besenborsten sollen gereinigt, nicht zerstört werden.
Besenborsten richtig ausspülen – ein oft unterschätzter Schritt
Nach der Reinigung ist gründliches Ausspülen entscheidend. Rückstände von Spülmittel, Essig oder Natron ziehen sonst neuen Schmutz an und können die Borsten verkleben.
Spüle so lange mit klarem Wasser, bis keine Schaumbildung mehr zu sehen ist und das Wasser klar bleibt. Gerade bei dichten Borsten lohnt es sich, diesen Schritt nicht zu verkürzen.
Besenborsten trocknen – das A und O für Hygiene
Ein sauberer Besen ist nur dann hygienisch, wenn er auch richtig trocknet. Feuchtigkeit in den Borsten ist der Hauptgrund für Geruchsbildung und Schimmel.
Ideal ist es, den Besen kopfüber aufzuhängen, sodass das Wasser aus den Borsten herauslaufen kann. Alternativ kannst du ihn schräg an eine Wand lehnen, sodass Luft von allen Seiten zirkulieren kann.
Direkte Sonneneinstrahlung ist bei Kunststoffborsten unproblematisch, bei Naturborsten jedoch zu vermeiden, da sie austrocknen und spröde werden können.
Typische Fehler beim Auswaschen von Besenborsten
Einige Fehler tauchen immer wieder auf und sollten vermieden werden:
- den ganzen Besen inklusive Holzteil ins Wasser stellen
- zu heißes Wasser verwenden
- aggressive Reiniger einsetzen
- den Besen feucht in die Ecke stellen
- Borsten grob knicken oder verdrehen
Solche Fehler verkürzen die Lebensdauer des Besens deutlich.
Wann sich Reinigen nicht mehr lohnt
Auch der beste Besen hat irgendwann ausgedient. Wenn die Borsten stark verbogen, ausgefranst oder dauerhaft weich geworden sind, hilft auch gründliches Auswaschen nicht mehr.
Ein weiteres Zeichen ist, wenn der Besen trotz Reinigung weiterhin stark riecht oder Schmutz sichtbar nicht mehr abgibt. In solchen Fällen ist ein Austausch hygienischer und auf Dauer auch effektiver.
Warum regelmäßige Pflege die Lebensdauer verlängert
Ein gepflegter Besen hält deutlich länger. Regelmäßiges Auswaschen verhindert, dass sich Schmutz dauerhaft festsetzt und die Borsten verkleben oder brechen.
Wer seinen Besen alle paar Wochen reinigt und richtig trocknet, kann ihn oft jahrelang nutzen, ohne dass die Kehrleistung nachlässt. Das spart Geld und reduziert unnötigen Abfall.
Besen nach der Reinigung richtig aufbewahren
Nach dem Auswaschen und Trocknen entscheidet die Aufbewahrung darüber, wie hygienisch der Besen langfristig bleibt. Viele stellen den Besen einfach wieder in die Ecke oder in einen Abstellraum, ohne darauf zu achten, wie die Borsten stehen. Genau hier entstehen jedoch oft neue Probleme.
Besen sollten nie dauerhaft mit den Borsten auf dem Boden stehen, wenn sie nicht benutzt werden. Durch das Eigengewicht verbiegen sich die Borsten mit der Zeit, verlieren ihre Spannung und kehren schlechter. Gleichzeitig können sie erneut Feuchtigkeit aus dem Boden aufnehmen, besonders in Kellern oder Waschküchen.
Ideal ist eine hängende Aufbewahrung, bei der die Borsten frei in der Luft sind. Alternativ eignet sich auch ein Besenhalter, bei dem der Besen leicht schräg steht und gut belüftet wird. So bleiben die Borsten trocken, formstabil und hygienisch.
Unterschiedliche Einsatzbereiche, unterschiedliche Reinigung
Nicht jeder Besen wird gleich genutzt – und genau das sollte sich auch in der Reinigung widerspiegeln. Ein Besen für den Hausflur hat andere hygienische Anforderungen als ein Küchenbesen oder ein Balkonbesen.
Ein Küchenbesen sollte besonders regelmäßig gereinigt werden, da hier Fettpartikel, Lebensmittelreste und Feuchtigkeit zusammenkommen. Hier empfiehlt sich häufiger Einsatz von Spülmittel oder Natron, um Gerüche zu vermeiden.
Ein Balkon- oder Garagenbesen kommt meist mit grobem Schmutz, Erde oder Sand in Kontakt. Hier reicht oft klares Wasser oder eine kräftigere mechanische Reinigung. Hygiene im Sinne von Keimen spielt hier eine geringere Rolle, dafür aber die Kehrleistung.
Ein Kinderzimmer- oder Wohnraumbesen sollte möglichst mild, aber regelmäßig gereinigt werden, um Staub und Allergene zu reduzieren.
Besenborsten desinfizieren – wann ist das sinnvoll?
Nicht in jedem Haushalt ist eine Desinfektion nötig. In bestimmten Situationen kann sie jedoch sinnvoll sein, zum Beispiel:
- nach Krankheit im Haushalt
- bei starkem Schimmelgeruch
- bei Nutzung in sehr feuchten Räumen
- bei Allergikern mit starker Staubempfindlichkeit
Dabei ist wichtig: Desinfizieren heißt nicht automatisch aggressive Chemie. Häufig reichen milde Mittel wie Essig oder Natron in Kombination mit gründlichem Ausspülen und Trocknen aus.
Starke Desinfektionsreiniger sollten nur in Ausnahmefällen verwendet werden, da sie Borsten angreifen und Rückstände hinterlassen können.
Warum die Borstenform nach dem Waschen manchmal leidet
Viele wundern sich, dass der Besen nach dem Auswaschen „anders“ aussieht. Das liegt meist nicht am Wasser selbst, sondern an falschem Umgang während oder nach der Reinigung.
Typische Ursachen sind:
- zu heißes Wasser, das Kunststoffborsten verformt
- starkes Verdrehen oder Auswringen der Borsten
- falsche Trocknung, z. B. stehend auf den Borsten
Um die Form zu erhalten, sollten Borsten nach dem Waschen immer sanft in ihre ursprüngliche Richtung gestrichenwerden. So trocknen sie gleichmäßig und behalten ihre Spannung.
Besen mit Gummiborsten – Besonderheiten beachten
Gummibesen werden immer beliebter, vor allem bei Tierhaaren. Sie lassen sich besonders leicht reinigen, da sich Schmutz weniger festsetzt. Dennoch gibt es auch hier ein paar Punkte zu beachten.
Gummiborsten vertragen Wasser sehr gut, reagieren aber empfindlich auf aggressive Reiniger. Spülmittel oder klares Wasser reichen völlig aus. Wichtig ist, sie nach dem Waschen gut abzuspülen, da Reinigungsreste die Oberfläche klebrig machen können.
Beim Trocknen sollten auch Gummibesen nicht dauerhaft geknickt oder belastet werden, da sich sonst die Borstenform verändert.
Gerüche dauerhaft vermeiden – das Zusammenspiel aus Reinigung und Trocknung
Ein häufiger Grund, warum Besen unangenehm riechen, ist nicht mangelnde Reinigung, sondern unzureichendes Trocknen. Selbst ein gründlich gewaschener Besen entwickelt Geruch, wenn Feuchtigkeit in den Borsten eingeschlossen bleibt.
Deshalb gilt:
Lieber kürzer reinigen und dafür konsequent trocknen, als lange einweichen und danach feucht wegstellen.
Wer regelmäßig Probleme mit Geruch hat, sollte zusätzlich prüfen, wo der Besen gelagert wird. Feuchte Kellerräume oder schlecht belüftete Abstellkammern sind ungünstig.
Besenpflege im Alltag – kleine Handgriffe mit großer Wirkung
Nicht jede Pflege muss eine komplette Wäsche sein. Schon kleine Routinen helfen, den Besen sauber zu halten:
- nach dem Kehren groben Schmutz ausschütteln
- Haare direkt entfernen
- Besen nicht feucht abstellen
- regelmäßig optisch prüfen
Diese kleinen Schritte reduzieren die Notwendigkeit intensiver Reinigungen und verlängern die Lebensdauer deutlich.
Wann ein zweiter Besen sinnvoll ist
In vielen Haushalten wird ein einziger Besen für alles genutzt. Hygienisch sinnvoller ist es jedoch, verschiedene Besen für unterschiedliche Bereiche zu verwenden.
Ein Besen für Küche und Wohnräume, ein anderer für Flur, Keller oder Balkon – so vermeidet man, dass grober Schmutz und Keime aus Außenbereichen in sensible Räume getragen werden. Gleichzeitig lassen sich die Besen gezielter reinigen und pflegen.
Nachhaltigkeit: Reinigen statt Wegwerfen
Besen werden oft viel zu früh entsorgt. Dabei lassen sich viele Modelle durch regelmäßiges Auswaschen und richtige Pflege über Jahre nutzen. Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch Abfall.
Gerade hochwertige Besen mit stabilen Borsten profitieren enorm von Pflege. Statt regelmäßig neue Besen zu kaufen, lohnt es sich, ein paar Minuten in die Reinigung zu investieren.
Häufige Fragen zum Auswaschen von Besenborsten
Kann man Besenborsten in der Dusche oder Badewanne auswaschen?
Ja, das ist problemlos möglich. Wichtig ist, den Abfluss vor Haaren und grobem Schmutz zu schützen und die Wanne danach gründlich auszuspülen. Der Besen sollte nur mit den Borsten ins Wasser, nicht mit dem gesamten Holzteil.
Ist heißes Wasser besser für die Reinigung?
Nein. Warmes Wasser reicht völlig aus. Zu heißes Wasser kann Kunststoffborsten verformen und Naturborsten schädigen. Lauwarmes Wasser ist der beste Kompromiss aus Reinigungswirkung und Materialschonung.
Wie lange sollte man einen Besen einweichen?
In den meisten Fällen reichen wenige Minuten. Langes Einweichen ist selten nötig und bei Naturborsten sogar schädlich. Besser ist kurze Einwirkzeit mit Bewegung der Borsten.
Kann man Besenborsten mit Essig reinigen?
Ja, Essig eignet sich gut gegen Gerüche und Keime. Er sollte jedoch sparsam eingesetzt und gründlich ausgespült werden, besonders bei Naturborsten. Dauerhafte Anwendung in hoher Konzentration ist nicht empfehlenswert.
Warum riecht mein Besen trotz Reinigung noch?
Meist liegt das an Restfeuchtigkeit. Wenn der Besen nicht vollständig trocknet, entstehen schnell neue Gerüche. In diesem Fall hilft erneutes Ausspülen und konsequentes Trocknen an einem gut belüfteten Ort.
Wie erkenne ich, dass ein Besen nicht mehr hygienisch sauber wird?
Wenn der Besen dauerhaft riecht, die Borsten stark verbogen sind oder Schmutz sichtbar festhängt, lohnt sich Reinigen oft nicht mehr. Dann ist ein Austausch sinnvoller.
Sind spezielle Reinigungsmittel für Besen nötig?
Nein. In den meisten Haushalten reichen Wasser, Spülmittel, Natron oder Essig völlig aus. Spezielle Reiniger bringen kaum zusätzlichen Nutzen.
Verlängert regelmäßiges Auswaschen wirklich die Lebensdauer?
Ja, deutlich. Schmutz wirkt wie Schleifpapier zwischen den Borsten. Wird er regelmäßig entfernt, bleiben die Borsten elastisch und funktional.
Sollte man Besen draußen trocknen?
Das ist möglich, solange sie vor direkter, starker Sonne geschützt sind. Besonders Naturborsten können sonst austrocknen und brüchig werden.
Zusammenfassung
Besenborsten auszuwaschen ist eine einfache, aber oft unterschätzte Maßnahme für mehr Hygiene im Haushalt. Regelmäßige Reinigung entfernt nicht nur sichtbaren Schmutz, sondern auch Gerüche, Keime und feine Rückstände, die sich im Alltag ansammeln. Entscheidend sind dabei das passende Reinigungsmittel, schonender Umgang mit den Borsten und vor allem gründliches Trocknen.
Wer seinen Besen nicht dauerhaft feucht abstellt, ihn je nach Einsatzbereich pflegt und kleine Alltagsroutinen einhält, verlängert seine Lebensdauer deutlich. Saubere Besen kehren besser, riechen nicht und tragen dazu bei, dass Sauberkeit im Haushalt wirklich sauber bleibt.